Luther: Greenwashing 3 – Dos und Don’ts aus Sicht von Industrie und Handel
Naturgemäß finden sich im B2C-Geschäft häufig umweltbezogene Aussagen. Jedoch verlangen auch gewerbliche Kunden zunehmend umweltbezogene Aussagen über eingekaufte Produkte, um sich selbst als umweltbewusste Unternehmen darstellen zu können. Um hier rechtssicher zu agieren sind weit mehr Maßnahmen erforderlich als nur ein gekonnt formulierter Werbeslogan. Bereits bei der Produktgestaltung muss das Thema „Greenwashing“ mit bedacht werden. Die rechtlichen Grundlagen hierzu und die Risiken, die sich aus unbedachten Umweltaussagen ergeben, vor allem aber mögliche Präventionsmaßnahmen und praktische Ansätze zur Bewältigung der Anforderungen möchten wir Ihnen im dritten Teil unserer Reihe darstellen.
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