Businessplan & Pitchdeck 

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mit vielen Vernetzungsoptionen

 BUSINESSPLAN 

Den perfekten
Businessplan erstellen

Der Businessplan ist – oft totgesagt und verworfen – nach wie vor das meistverlangte Bewerbungsschreiben eines Startups seinen Investoren gegenüber – seien es Banken, Fördergeldgeber, Business Angel oder Wagniskapitalgeber.

Hilfen zum Erstellen finden sich hier (https://www.b-p-w.de/fileadmin/bpw/downloads/231011_BPW_Handbuch_2024.pdf), hier (https://www.businessplan.org/erstellung/) und hier (https://www.fuer-gruender.de/wissen/existenzgruendung-planen/businessplan/) – aber am besten natürlich bei erfahrenen Startup-Beratern, die schon viele erfolgreich verfasst und optimiert haben.

Auch wenn viele Zahlen darin gern als science fiction bezeichnet werden, ist es doch wichtig, von soliden Grundannahmen kommend, ein logisch-plausible Umsatz- und Ertragsplanung zu finden. Diese sollte sich aus einer kompetenten Markt- und Wettbewerbsanalyse ableiten und eher am realistischen als allzu optimistischen Szenario ausgerichtet sein.

Wichtig sind auch Lebensläufe der Gründer bzw. des Management Teams (mit entsprechenden Berufs-/Uniabschlusszeugnissen), Referenzen von früheren Arbeitgebern; Letters of Intent von potenziellen Kunden und erste Arbeitsergebnisse (Abb. Prototyp, Landingpage, Umfragen in der Zielgruppe) im Anhang des Businessplans.

Pitchdeck

Das Pitchdeck ist ein in der Regel in PowerPoint gefasste, stark grafisch aufgebaute Kurzfassung des Businessplans und stets abgestimmt und aktualisiert für das jeweilige Empfängerpublikum. Sein Sinn besteht in der Regel darin, eine Finanzierung zu erhalten, kann aber auch zum Rekrutieren von Kooperationspartnern oder Beiräten eingesetzt werden.

Meine beliebteste Anleitung für gute Pitchdeck-Erstellung stammt von 2014 vom Hubraum, dem Inkubator der Telekom, und findet sich hier (vgl. Anlage, Link ist gelöscht dort)

Bei Pitchdecks kann man im Prinzip 4 Arten unterscheiden:

  • Den OnePager: alle wichtigen bebilderten und getexteten Infos auf einer Seite
  • Das Teaser-Pitchdeck: 4-5 Slides, die den Empfänger neugierig machen sollen
  • Das Präsentations-Pitchdeck: 10-15 Slides für die Live-Präsentation, stark grafisch
  • Das Read Deck (Versende-Pitchdeck): 15-30 Slides zum Verschicken, eher textlastig, d.h. auch ausführlichere Textpassagen sind erlaubt. Trotzdem lockern Bilder und Grafiken wie beim Businessplan auch hier auf und verbessern das Verständnis, speziell bei erklärungsbedürftigen Produkten und Services.